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Zubereitung der Flocken

Vor dem Verfüttern sollten die Flocken unbedingt eingeweicht werden. Dabei muss beachtet werden, dass die verschiedenen Produkte unterschiedliche Quellzeiten haben. So brauchen die Hirse, der Rübenmix und die Kartoffelflocke am meisten Wasser und die  längste Zeit zum Ausquellen.
Der Früchtemix ist dagegen schon nach ca. 10 Minuten verzehrfertig. Warmes bis heißes Wasser unterstützt den Quellvorgang erheblich….
 
Wenn die Flocken kein Wasser mehr aufnehmen, sind sie in der Regel auch so weit abgekühlt, dass sie unter das Fleisch gemischt und dem Hund zum Fressen gegeben werden können.
Es empfiehlt sich, die Flocken zum Beispiel vor dem Spaziergang anzusetzen, damit sie nach der Hunderunde sofort verfüttert werden können.
 
Bitte beachten Sie:
Gequollene Gemüse- beziehungsweise Getreideflocken können -vor allem im Sommer- bei entsprechender Witterungslage (große Schwüle, Hitze oder Gewitterneigung) nach relativ kurzer Zeit „umkippen“, d. h. sauer werden.
Saure Flocken können beim Tier zur Aufgasung führen und dürfen nicht mehr gefüttert werden.
 
In der Regel zeigen Blasenbildung, Zischen beim Abheben eines eventuell verwendeten Deckels, ein veränderter, leicht säuerlicher Geruch oder eine schleimige Beschaffenheit der einzelnen Stückchen an, dass die Flocken nicht mehr in Ordnung sind.
Bei „normalen“ Witterungsbedingungen oder in der kalten Jahreszeit können die Flocken bei Bedarf auch schon am Vorabend angesetzt werden, sollten dann aber im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Aufbewahrung bei Zimmertemperatur begünstigt schon nach recht kurzer Zeit für feuchte Getreide- und Gemüseflocken das Umkippen.
 
Die Kartoffelflocke ist ein sehr hoch aufgeschlossenes Produkt. In der Handhabung  ist sie handelsüblichem Kartoffelpüree sehr ähnlich. Man kann entweder etwas Milch mit Butter erwärmen oder Wasser im Wasserkocher erhitzen, um der Flüssigkeit dann die Flocken zuzugeben. Es empfiehlt sich hierbei mittels Quirl ein Verklumpen zu vermeiden.
Wenn Sie 20 g Flocke und ca. 80 - 85 ml Flüssigkeit nehmen, erhalten Sie einen sehr steifen Brei. Wenn er länger steht (nach ca. einer halben Stunde) ist er fast schnittfest.
Je nach dem, wie Sie und Ihr Hund es mögen, können Sie das Püree durch spätere Zugabe von Flüssigkeit wieder verdünnen.
Wir  bevorzugen eine Konsistenz, die sich aus maximal 15 g Flocke (eventuell sogar nur 10 - 12 g) und
80 - 85 ml Flüssigkeit herstellen lässt.
Auch hier bindet die Flocke nach einer gewissen Zeit noch einmal kräftig ab, so dass aus der zuvor recht flüssigen Masse ein lockeres Püree wird....

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P. L. S.